Ferienhaus als Altersvorsorge: Lohnt sich solch eine Investition?

Eine Ferienimmobilie, ob kleines Häuschen in Skandinavien, eine Finca auf Mallorca oder eine Ferienwohnung auf deutschem Grund ist ein ganz besonderer Luxus. So bleiben Sie nicht nur bei Ihrer künftigen Urlaubsplanung etwas flexibler, zugleich betreiben Sie noch aktiv Altersvorsorge. Unter vielen Gesichtspunkten ist eine Ferienimmobilie als weitere Säule der Altersvorsorge mindestens einen zweiten Blick wert.

Stellen Sie frühzeitig Überlegungen an, was in den kommenden Jahrzehnten mit der Ferienimmobilie passiert

An dieser Stelle gibt es ganz unterschiedliche Betrachtungsweisen. Haben Sie beispielsweise bereits den Entschluss gefasst, im Alter auszuwandern, ist es natürlich von großem Vorteil, wenn dort schon eine abbezahlte Immobilie auf Sie wartet. Die Ferienimmobilie kann später also als Ruhesitz dienen. Sie sollten Ihre Pläne fürs Alter daher mindestens im Hinterkopf behalten.

Die Lage spielt eine besonders große Rolle

Immobilienwerte und die zu erwartende Rendite sind immer eng an die Lage gekoppelt - bei einer Ferienimmobilie ist das nicht anders. Eine Ferienimmobilie in abgelegener Lage kann zwar für Sie selbst genau das sein, was Sie suchen, aber mitunter nicht für potenzielle Feriengäste. Währenddessen charakterisieren sich dank Portalen wie Booking und airbnb Ferienwohnungen und -häuser in touristisch stark frequentierten Gebieten durch eine hohe Nachfrage. Beachten Sie das bei Ihrer Wahl und analysieren Sie, wie sich die touristische, wirtschaftliche sowie infrastrukturelle Entwicklung der Region zusammenfassen und künftig prognostizieren lässt.

Entwickeln Sie ein Konzept zur Finanzierung

Seniorin lehnt sich im Gartenstuhl zurück

Hier gibt es erneut viele Möglichkeiten. Sie selbst werden die Ferienimmobilie sicherlich regelmäßig für Ihren eigenen Urlaub nutzen wollen - oder den der Kinder oder von Freunden. Immer dann, wenn die Immobilie im Familien- und Bekanntenkreis gerade keine Nutzung erfährt, müssen Sie entscheiden, was Sie stattdessen damit machen. Leerstand bis zu Ihrem nächsten Urlaub ist zwar eine Option, aber finanziell wenig lukrativ und für die meisten Menschen nicht erschwinglich.

Sinnvoller ist es, die Ferienimmobilie nicht leer stehend zu lassen, sondern sie als Ferienwohnung auf dem Markt zu offerieren. So generieren Sie fortlaufend passive Erträge, die beispielsweise bei der Tilgung des Kredits eine große Hilfe darstellen. Eine langfristige, klassische Vermietung kommt hingegen nur infrage, wenn Sie selbst oder Freunde nicht in der Immobilie urlauben möchten - schließlich können Sie nicht einfach den Mieter für diese Zeit aus der Immobilie werfen.

Tipp: Bedenken Sie weitere wichtige Kostenpunkte, die bei der Bewirtschaftung der Immobilie anfallen. Bieten Sie diese als Feriendomizil an, sind das zum Beispiel die Kosten für die Reinigungskräfte nach jeder Belegung. Auch werden Sie die Immobilie hin und wieder sanieren, renovieren oder modernisieren müssen.

In der Summe lohnen sich Ferienimmobilien nahezu immer als Altersvorsorge: Wir beraten Sie und stellen die Weichen auf Erfolg. Vereinbaren Sie noch heute Ihren Termin!

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